Fritzi und ich

Jochen ist 27 als er erfährt, dass seine Freundin schwanger ist. Er will das Kind, sie ist skeptisch. Daraufhin entscheiden die beiden sich für einen radikalen Rollenwechsel: Nach ihrer Geburt zieht Fritzi zu ihrem Vater. Für den beginnt nun eine turbulente Zeit zu zweit – er will nicht nur ein guter Vater sein, sondern auch sein Leben im hippen Berlin nicht aufgeben. Ein authentisches Buch über das Leben eines echten »neuen Vaters«, über Rollenklischees, Partys und die Liebe.

„Fritzi und ich – Von der Angst eines Vaters, keine gute Mutter zu sein“ ist im April 2013 beim Verlag Herder erschienen.

Eine Leseprobe gibt es hier, Rezensionen beispielsweise hier oder hier oder hier (oder hier auf Polnisch).

In polnischer Sprache ist das Buch bei Fundacja Feminoteka erschienen: „Fritzi i ja. Czyli o lękach ojca, że nie będzie dobrą matką